Sponsoren
ONLINEGARTENMARKT.DE
TuS Flomborn3:2FC Wörrstadt II
Gegner '?  
  '56 Sascha König 
Gegner '?  
Gegner '?  
  '82 Peter Wiesner 

Knappe Niederlage in Flomborn

Nach dem Sieg letzter Woche wollte man in Flomborn wieder ein positives Ergebnis mit nach Wörrstadt bringen. Zu Beginn des Spieles auf dem schwer bespielbarem Boden entwickelte sich ein sehr zerfahrenes Spiel auf beiden Seiten, wobei Wörrstadt die etwas agilere Mannschaft war. So hatte man in der 13., 21. und 25. Minute die Möglichkeit in Führung zu gehen, doch leider blieben die Chancen ungenutzt. Flomborn kam in der ersten Hälfte zu zwei nennenswerten Aktionen, die auch das Tor von Wörrstadt knapp verfehlten. Der Mangel am Wörrstadter Spiel war, dass viel zu wenig über die Außen gespielt wurde. Die meisten Angriffe spielten sich in der Mitte des Spielfeldes ab, die ihre Anspielstation verfehlten. So ging es mit einem 0:0 in die Halbzeitpause.

Im zweiten Durchgang wurde Flomborn agiler, erspielte sich Chancen und kam in der 53. Minute zum 1:0 Führungstreffer. Nur drei Minuten später traf Daniel Mensah die Latte, der Abpraller landete vor den Füssen von Sascha König, der per Direktabnahme zum 1:1 Ausgleich traf. In der 69. Minute traf Flomborn wiederum zur 2:1 Führung. In dieser Phase des Spieles war Flomborn einfach besser und Wörrstadt konnte nicht mehr ganz an die Leistung der ersten Halbzeit anknüpfen. Durch einen Abwehrfehler fiel dann das 3:1 für Flomborn. Wörrstadt versuchte in den letzten zehn Minuten noch einmal alles nach vorne zu werfen. Mehr als der Anschlusstreffer zum 3:2 durch einen sehenswerten 20 Meter Schuss von Peter Wiesner nach Vorarbeit von Mario Schneider sollte aber nicht mehr fallen. Entäuscht ging man nach dieser Niederlage vom Platz.

FCW II Coach Mario Schneider aüßerte sich wie folgt: "Dieser Gegner war zu packen, aber letztendlich entscheiden die Tore. Aufgrund der zweiten Halbzeit war der Sieg von Flomborn nicht unverdient, da man nicht mehr so konsequent in die Zweikämpfe ging und dem Gegner zuviel Freiräume gelassen hat. Gerade in der Rückwärtsbewegung muss die Mannschaft viel aktiver werden."